Die Stadtverwaltung von Pedreguer beteiligt sich über den Valencianischen Solidaritätsfonds an einem internationalen Kooperationsprojekt, dessen Ziel es ist, die Auswirkungen des von Israel verübten Völkermords auf die Bevölkerung des Gazastreifens zu mildern.
Die Lage in Palästina ist alarmierend. Tausende Menschen leben unter äußerst prekären Bedingungen und haben nur eingeschränkten Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und anderen lebenswichtigen Ressourcen. Die Bevölkerung, insbesondere Kinder, ältere Menschen und vertriebene Familien, ist täglich mit den verheerenden Auswirkungen eines von Gewalt, Blockade und fehlender grundlegender Infrastruktur geprägten Umfelds konfrontiert. Diese humanitäre Krise hat Hunderttausende Menschen in eine Situation extremer Verletzlichkeit gebracht, deren dringende Bedürfnisse eine sofortige internationale Hilfe erfordern.
So bekräftigt die Stadtverwaltung von Pedreguer ihr Engagement für internationale Solidarität mit einem neuen Beitrag von 1.000 Euro für ein gemeinsames Kooperationsprojekt in Palästina, das in Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) entwickelt wurde. Hauptziel dieser Initiative ist die Versorgung der palästinensischen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und lebensnotwendigen Gütern, die derzeit unter einer der schwersten humanitären Krisen der letzten Zeit leidet.
Das vom UNRWA geleitete Projekt zielt darauf ab, das Leid der am stärksten betroffenen Gemeinschaften zu lindern, indem es ihnen Zugang zu den für ihr Überleben und ihre Würde wesentlichen Ressourcen verschafft.
Der Solidaritätsrat des Stadtrats von Pedreguer, Ferran Lloret Morell, betonte: „Angesichts der schweren Gräueltaten, die Israel am palästinensischen Volk begeht, können wir als Zuschauer des im Fernsehen übertragenen Völkermords den Menschenrechten der in Palästina lebenden Menschen nicht tatenlos zusehen und haben beschlossen, den Opfern des Völkermords zu helfen.“






