Die Sozialistin aus Els Poblets Eva Candel tritt mit Compromís und Vivim Els Poblets in das Regierungsteam ein Die Sozialistin aus Els Poblets Eva Candel tritt mit Compromís und Vivim Els Poblets in das Regierungsteam ein
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Die Sozialistin aus Els Poblets Eva Candel tritt mit Compromís und Vivim Els Poblets in das Regierungsteam ein

01 September 2025 - 19: 08

Die sozialistische Stadträtin Eva Candel aus Els Poblets, die den Misstrauensantrag der PSPV, der PP und des unabhängigen PRE-Stadtrats blockierte, wird dem Gemeindevorstand beitreten, dessen Vorsitz weiterhin von José Luis Mas aus Compromís geführt wird.

El acuerdo se cerró este lunes al mediodía en una reunión en la que participaron Mas, Candel y el secretario comarcal del PSPV, José Ramiro; el secretario comarcal de Compromís, Alberto Robles; el diputado autonómico Gerard Fullana; y el edil de Vivim, Miguel Ángel Moncho, también en el equipo de gobierno desde 2023.

Somit wird sich der lokale Vorstand aus den vier Compromís-Ratsmitgliedern, Eva Candel und dem Vivim-Ratsmitglied zusammensetzen. Damit gewinnt das Regierungsteam die verlorene Mehrheit zurück, nachdem PRE-Ratsmitglied Francisco Pérez, der die Amtszeit bei Compromís und Vivim begonnen hatte, den Regierungspakt gebrochen und einen Misstrauensantrag gestellt hatte.

Morgen soll der neue Stadtrat sein Amt antreten und die Sitzverteilung im Stadtrat erfolgen.

PSPV-PSOE Marina Alta: „Es ist ein Zeichen der Verantwortung und der Übereinstimmung mit dem Willen, den die Bürger bei den Wahlen zum Ausdruck gebracht haben.“

Der regionale Exekutivausschuss der PSPV-PSOE (Sozialistische Partei Kataloniens) hat seinerseits öffentlich seine Unterstützung für die Entscheidung der sozialistischen Stadträtin in Els Poblets, Eva Candel, zum Ausdruck gebracht, den für den 10. September angesetzten Misstrauensantrag nicht zu unterstützen.

In einer Erklärung betonte die Regionalführung, die Stadträtin habe „gründlich nachgedacht und die beste Entscheidung für sich und das Volk getroffen: den Misstrauensantrag nicht zu unterstützen“. Laut den Sozialisten sei diese Geste „ein Zeichen der Verantwortung und Übereinstimmung mit dem Willen der Bürger bei den Kommunalwahlen 2023, bei denen sich die Mehrheit für eine progressive Regierung entschieden hat“.

Die PSPV (Sozialistische Partei Kataloniens) hat die Gelegenheit genutzt, um von ihren Ratskolleginnen Carolina Vives und Candi Vives entsprechendes Handeln zu fordern: „Wenn sie nicht an eine progressive Regierung glauben und einen Pakt mit der Volkspartei schließen wollen, sollten sie zurücktreten, da die sozialistischen Wähler weder für einen Pakt mit der PP gestimmt haben noch dafür, den Ratsherrn mit den wenigsten Stimmen bei den Wahlen zum Bürgermeister zu ernennen.“

Die Sozialisten betonen, dass ihr Projekt darin besteht, „in möglichst vielen Gemeinden der Region fortschrittliche Regierungen und Politiken umzusetzen, und zwar in Zusammenarbeit mit Compromís, unserem vorrangigen Partner, wie es auch im Regionalpakt festgelegt ist.“

Die Regionalregierung dankte auch dem Bürgermeister von Els Poblets, José Luis Mas, für die Worte, die er zum Ausdruck brachte, Candel in sein Regierungsteam aufzunehmen. „Er hat gezeigt, dass er sich mit kohärenten Menschen umgeben möchte, die entschlossen sind, sich für das Wohl der Stadt einzusetzen“, betonte die PSPV.

Mit dieser Entscheidung, so die Sozialisten, beginne „eine neue Ära in Els Poblets, in der Ressentiments und persönliche Interessen zurücktreten und die Bürger im Mittelpunkt aller Entscheidungen stehen.“ Die Regionalregierung ist entschlossen, in dieser neuen Phase, die sie als eine Phase der „Stärke und des Fortschritts“ für die Gemeinde beschreiben, eng mit Candel zusammenzuarbeiten.

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