Die Plenarsitzung des Rates hat am Dienstag das Dekret zur Festlegung des Arbeitskalenders für 2026 in der Autonomen Gemeinschaft Valencia verabschiedet. Die Regelung sieht insgesamt zwölf bezahlte, nicht erstattungsfähige und arbeitsfreie Feiertage vor.
Das Dekret wurde zuvor dem Pflichtbericht des Tripartiten Rates für die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen und Tarifverhandlungen der Autonomen Gemeinschaft Valencia vorgelegt. Darüber hinaus wurde die vom spanischen Parlament (Corts) verabschiedete Resolution zur Erklärung der Johannisfeuer zum regionalen Feiertag berücksichtigt.
Damit wird der 24. Juni, das Fest des Heiligen Johann, wieder als Feiertag in den Kalender der gesamten Autonomen Gemeinschaft Valencia aufgenommen. Die Regionalregierung betonte, dass diese Maßnahme „die kulturellen und traditionellen Wurzeln dieses Festes im valencianischen Gebiet stärkt“.
Die im Arbeitskalender 2026 festgelegten Feiertage sind wie folgt:
- Donnerstag, 1. Januar, Neujahr
- Dienstag, 6. Januar, Erscheinung des Herrn
- Donnerstag, 19. März, St. Joseph
- Freitag, 3. April, Karfreitag
- Montag, 6. April, Ostermontag
- Freitag, 1. Mai, Tag der Arbeit
- Mittwoch, 24. Juni, San Juan
- Samstag, 15. August, Mariä Himmelfahrt
- Freitag, 9. Oktober, Tag der Valencianischen Gemeinschaft
- Montag, 12. Oktober, spanischer Nationalfeiertag
- Dienstag, 8. Dezember, Mariä Empfängnis
- Freitag, 25. Dezember, Geburt des Herrn
Zu diesen 12 gesetzlichen Feiertagen müssen wie üblich die beiden von jeder Gemeinde festgelegten lokalen Feiertage hinzugerechnet werden, wodurch der Arbeitskalender für das Jahr 2026 vervollständigt wird.






